Heute möchte ich euch ,,Eine Hand voller Sterne“ von Rafik Schami vorstellen.

In dem Buch geht es um einen Bäckerjungen, dessen Name das ganze Buch über nicht erwähnt wird. Der Junge lebt in Damaskus, der Hauptstadt von Syrien. Er fängt mit 14 Jahren an ein Tagebuch zu schreiben, in dem er über viele verschiedene Dinge aus seiner Stadt berichtet. Er erzählt viel von seinen Freunden Onkel Salim, Mahmud und Josef. Außerdem noch von seiner großen Liebe Nadia. In dem Buch geht es aber auch um die Politik in Damaskus, die Probleme bereitet, da es politische Verfolgung, Angst und Ungerechtigkeit gibt. Außerdem soll die Regierung sogar Foltern. Die Menschen dort führen ein relativ armes und einfaches Leben. Der Junge soll dazu verdammt sein, Bäcker zu werden und sein Vater verbietet ihm in die Schule zu gehen, obwohl es sein allergrößter Wunsch ist, Journalist zu werden

Das ganze Buch ist wie ein Tagebuch verfasst und gut zu lesen, da es aus der Sicht eines 14-Jährigen erzählt wird. Das Buch ist lustig, spannend und informativ.

Mir hat das Buch aus dem Grund auch so gut gefallen, da man Einblicke vom Lebensalltag der syrischen Kinder bekommt, der total anders ist als bei uns. Oft wird auch die bestehende Armut beschrieben, die ein großes Thema ist.

Falls ihr Lust darauf habt, zu erfahren was der Junge alles für schöne, traurige und lustige Dinge zu erzählen hat und ob er seinen Traum verwirklichen kann ein Journalist zu werden, erfahrt ihr nur, wenn ihr das Buch lest. 🙂

Ich würde das Buch jedem empfehlen, der gerne etwas über das Leben im damaligen Syrien erfahren möchte und lustige Geschichten mag.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

von Marina als freie Mitarbeiterin

Das Titelbild wurde abfotografiert. Die Kritik ist im Rahmen der Studienarbeit in Deutsch entstanden.