Zusammenfassung :
Von seiner Mutter bekommt Greg ein Tagebuch. Sie bittet ihn dort seine Erlebnisse, Emotionen und Gedanken aufzuschreiben. Der Zwölfjährige denkt aber nicht einmal daran dieser Bitte nachzukommen, weil er Angst hat, dass seine coolen Kameraden an der Highscool davon Wind bekommen und sich über ihn lustig machen. Eines Tages beginnt er doch damit und so hat alles angefangen.  

Greg lebt in seiner Traumwelt, die er in seinem Tagebuch festhält. Darin beschreibt er seinen täglichen Wahnsinn, denn Greg und sein bester Freund Rupert haben viele Schwierigkeiten. Vor allem in der Schule mit Lehrern, älteren Schülern und ihrer Erzfeindin Patty Farrell. Aber auch Rupert bereitet Greg durch sein kindisches Verhalten viele Probleme. Und Zuhause machen seine Eltern und besonders seine Geschwister (Rodrick und Manni) ihm das Leben zu Hölle.

Hauptpersonen und Freunde:
Greg Haffley ist die Hauptperson. Zu seiner Familie gehören: Seine Mom, Dad, sein großer Bruder Rodrik und sein kleiner Bruder Manni. Rodrik ärgert Greg immer. Im zweiten Teil hat Manni einen Keks in Gregs Spielkonsole reingeschoben und Gregs Mom hat gesagt: „Er  ist doch erst drei !!!“ Gregs bester Freund ist Rupert. Mit ihm wird es immer lustig.

Gutes:
Ich finde die Bücher immer sehr lustig und spannend. Es ist lustig, weil Greg meistens immer versucht der coolste Junge aus der Schule zu sein, meistens klappt es nicht und es ist einfach lustig.

Kritik:
Eigentlich finde ich alles gut. Die Gefühle werden immer gut beschrieben. Alles wird ausführlich erzählt.

Empfehlung:
Ich empfehle diese Bücher den Kindern, die auch gerne Comics mögen und lesen und die abenteuerlustig sind.

Das Besondere :
Das Besondere ist, dass die Geschichten über Greg eigentlich auch anderen Leuten, auch mir, wirklich passieren könnten.

Fazit: Mit seinen vielen kurzen Zeichnungen erobert „Gregs Tagebuch“ schnell die Herzen der kleinen Leserinnen und Leser. Die Geschichte kann leicht nachvollzogen werden, es wird die Art, wie Greg die Welt erlebt, dargestellt.

Über den Autor: Jeff Kinney ist der Autor. Er meint manche Geschichten von Greg sind wirklich wahr, also er hat manche Geschichten schon selber erlebt.

Das war die Buchvorstellung über Gregs Tagebuch

                  Von: ALEXIA , aus der Klasse Fünf