Unser Projekt hat in der Projektwoche schon in viele interessante Läden besucht: Wir waren im “Kiss the inuit“ und dort auch im „Iglu“ und bei „Emmaus“.

Im „Kiss the inuit“ sind die Klamotten sehr teuer, aber sehr schön und zu empfehlen, weil weder die Umwelt noch die Kinder Schaden erleiden.  Wir sind sehr froh, dass es Leute gibt, denen die Umwelt am Herzen liegt und möchten so vielen Leuten wie möglich das klar machen. Ihr müsst jetzt nicht nur noch dort einkaufen, aber ihr solltet darauf achten Kleidung aus Baumwolle oder anderen Naturmaterialien zu kaufen und auf Plastikkleidung zu verzichten.

Im „Iglu“ von „Kiss the inuit“ konnte man Klamotten tauschen gegen andere Klamotten, die  einem nicht mehr gefallen oder die man nicht mehr anzieht, aber pro Monat muss man 15 Euro zahlen.

Jetzt kommen wir zum Laden Emmaus. Dort gibt es fast alles gebraucht: Klamotten, Geschirr, Schuhe, Elektronik und noch mehr. Sie helfen Obdachlosen und nehmen Menschen, die mal auf der Straße gelebt haben und Alkoholiker waren oder andere Probleme hatten und neu anfangen wollen, in ihre Gemeinschaft auf. 

Es hat Spaß gemacht zu schauen, wie die Leute das so toll machen und versuchen, diesen Konsum zu stoppen und wir alle müssen mitmachen, sonst nimmt das kein Ende. Nebenbei nähen wir auch im Projekt. Das macht sehr Spass und es kommen tolle Sachen raus und man ist kreativ. So eine Projektwoche kann man auch TRAUMWOCHE nennen.

Anouk, Klasse 5

Willy Does von „Emmaus“

Im „Iglu“ werden Jeans recycelt, kaputte Regenschirme gesammelt und man kann Schmuck tauschen.

Modenschau bei „Emmaus“